Mit dem Marsch "Jenseits des Ural" will Komponist Michael Schiegg die Weite und Vielseitigkeit der russischen Landschaft beschreiben. Auf einen fanfarenartigen Eingang folgt eine flotte Melodie, die in einer wunderbaren Triomelodie basierend auf Akkorden der russischen Nationalhymne mündet.
"Marsch der Titanen" ist die Erkennungsmelodie der jungen Unterallgäuer Formation "5er Blech". Aufgrund der wunderbar eingängigen Triomelodie ist der Marsch schon jetzt ein Klassiker. Der Marsch ist nun auch als Blasorchesterfassung erhältlich!
Der neue Erfolgsmarsch von Mathias Rauch. Dieser Marsch könnte schon 100 Jahre alt sein, dennoch ist er ganz frisch und schon jetzt ein beliebter Marsch, der jeden Zuhöhrer zum mitklatschen animiert. Schon zahlreiche Aufführungen bei Konzerten und viele CD Einspielungen bestätigen den Beliebtheitsgrad dieses neuen Marsches.
Der Konzertmarsch hat einen traditionellen Beginn mit einem schönen Basssolo im zweiten Teil. Im Trio kommt dann die Wende mit einer lyrisch, ruhigen Tenormelodie. Im Zusammenspiel mit dem Hohen Blech bekommt der Marsch einen Hauch von "Highlands" und endet so majestätisch und erhaben.
Ein super Anfangsmarsch für Konzert und Unterhaltungsauftritt. Eine wunderbare Triomelodie aus der Feder von Wolfgang Kugler und Harald Reiss (Blaskapelle Peng).
"Das Kreuz des Südens" ist ein bombastischer Konzertmarsch für Blechbläserquintett und gleichzeitig die Anfangsmelodie der Gruppe 5er Blech. Der Marsch ist nicht nur durch die melodiösen Melodien im Trio außergewöhnlich, sondern auch durch die Wahl der Tonarten, da der Marsch vom anfänglichen AS-Dur auf F-Dur im Trio wechselt.
Gehen Sie mit dem holländischen Seefahrer Abel Tasman auf große Entdeckungsreise, angefangen vom quirligen Treiben im holländischen Hafen, von dem das Schiff dann ausläuft - nehmen Sie Fahrt auf und meistern Sie einen Sturm auf hoher See, um schließlich Tasmanien - südlich von Australien - zu entdecken.
Andy Schreck – Leiter der Kinzbach Musikanten – komponierte diesen aussergewöhnlichen Konzertmarsch der auch Titelmelodie der gleichnamigen CD Auf zu neuen Sternen von den Kinzbach Musikanten ist. Franz Gerstbrein erstellte das Arrangement.
CARPE DIEM – „Genieße den Tag“ oder wörtlich „Pflücke den Tag“ - das hat sich Alexander Pfluger – Leiter des Ensembles Die Schwindligen 15 und auch Komponist dieses außergewöhnlichen Marsches - zum Vorsatz gemacht.
DOMI ADVENTUS - dieser facettenreiche Konzertmarsch mit neuen Stilelementen ist der letzte Teil von Alexander Pflugers Marsch-Trilogie ABEL TASMAN - NEUE WELT - DOMI ADVENTUS und beschreibt die Heimreise des niederländischen Seefahrers Abel Tasman von seiner ersten Entdeckungsreise.
Zweiter Teil von Alexander Pfluger Marsch-Trilogie ABEL TASMAN - NEUE WELT - DOMI ADVENTUS Von Tasmanien aus segelten sie weiter ostwärts und erblickten am 13. Dezember 1642 als erste Europäer Neuseeland an der Westküste der Südinsel, bei den heutigen Städten Hokitika und Okarito. Er nannte das Land Staatenland. Tasman war sich jedoch zunächst nicht sicher, ob sie nicht auf die bereits entdeckte Westküste des heutigen Chile gestoßen waren, was aber schon wenige Monate später endgültig geklärt und die Neuentdeckung Neuseelands bestätigt wurde.
"Initium" - mit dem lateinischen Begriff für Start beginnt die junge Blechbläserformation "Blechverrückt" ihre Konzerte und natürlich auch die erste CD "Vorspiel". Die Komposition stammt vom Haus- und Hofkomponisten der Truppe Alexander Stütz und ist durch seine Vielseitigkeit bestens für begeisterte Musiker geeignet.
"Das Kreuz des Südens" ist ein bombastischer Konzertmarsch für Blasorchester und gleichzeitig die Anfangsmelodie der Gruppe 5er Blech. Der Marsch ist nicht nur durch die melodiösen Melodien im Trio außergewöhnlich, sondern auch durch die Wahl der Tonarten, da der Marsch vom anfänglichen AS-Dur auf F-Dur im Trio wechselt.
Eröffnungsmarsch der etwas anderen Art. Technisch versierter Marsch mit ausgefallenem Samba Trio aus dem Repertoire von 5er Blech!
Hört man diesen Marsch erhebt sich die mächtige Silhouette des 4061 Meter hohen Gran Paradiso vor dem inneren Auge. In vielen Facetten wird das Naturerlebnis musikalisch zum Leben erweckt. Von der abenteuerlichen Überquerung eines Geröllfeldes, zum fröhlichen Bachlauf bis hin zum fesselnden Gipfelerlebnis schafft dieser Marsch wahrlich atemberaubende Momente.
Ein Visionär hat zukunftsweisende, großangelegte Ideen. So besitzt auch dieser Marsch großangelegte Melodiebögen, die ins Ohr gehen und immer wieder mit neuen Ideen überraschen. Der musikalische Grundgedanke dieser Komposition ist es, eine Mischung aus einem Konzertmarsch und einem eingängigen Straßenmarsch zu schaffen. Dies spiegelt sich im schwungvollen Anfangsthema und im wuchtigen Basssolo, in denen sich immer wieder spannende Harmonien versteckt haben. Lassen Sie sich überraschen!
Der Point of no Return wird in unterschiedlichen Zusammenhängen auch als Zeitpunkt eines Vorgangs bezeichnet, von dem eine Rückkehr zum Ausgangspunkt nicht mehr möglich ist. Wenn Musiker die Bühne betreten, der Konzertvorhang fällt und der erste Ton erklingt, ist dieser Punkt im musikalischen Sinne erreicht. Damit Sie niemals ins zweifeln kommen, beginnen auch Sie ihr Konzert mit dem schmissigen Konzertmarsch "Point of no Return"!
Der Marsch "der blaue Schmid" war eine Auftragskomposition für den gleichnamigen, über die Grenzen des Ostallgäus bekannten Unternehmer Hubert Schmid aus Marktoberdorf und die dortige Werkskapelle. Die Komposition macht durch ihre beschwingte Melodie im ersten Teil, sowie durch das sonore Trio auf sich aufmerksam.
Zur Konzerteröffnung, als Zugabe mit Ohrwurm-Garantie, oder für Freunde humorvoller Operetten-Märsche: Diese Fassung des Marsches der eloquenten Biertrinker kann schon ab gutbesetzter und ambitionierter Mittelstufenkapelle aufgeführt werden.